17 – Cape Hatteras National Seashore, North Carolina, USA
Der Cape Hatteras National Seashore erstreckt sich entlang der Outer Banks von North Carolina und ist ein faszinierendes Gebiet aus Sand und Meer. Doch seine malerische Schönheit verbirgt eine gefährliche Seite. Die Region ist berüchtigt für ihre wandernden Sandbänke, starken Strömungen und intensiven Wetterbedingungen. Diese Faktoren, gepaart mit den mächtigen Atlantikwellen, machen das Schwimmen und sogar das Waten ins Wasser gefährlich. Besucher müssen Vorsicht walten lassen, sich über die Bedingungen informieren und den Anweisungen der Rettungsschwimmer folgen, um einen sicheren Strandaufenthalt zu gewährleisten.
16 – Playa de los Muertos, Costa Rica
Playa de los Muertos, was übersetzt „Strand der Toten“ bedeutet, liegt im Manuel Antonio Nationalpark an der Pazifikküste Costa Ricas. Trotz seines unheimlichen Namens liegt die wahre Gefahr in seiner ungezähmten Tierwelt. Der Strand beherbergt zahlreiche giftige Kreaturen, darunter Schlangen und Spinnen. Besucher sollten beim Erkunden des umliegenden Regenwaldes Vorsicht walten lassen und sich an die Parkvorschriften halten. Während der Strand selbst im Allgemeinen zum Schwimmen sicher ist, ist es wichtig, wachsam zu bleiben und die einzigartige Biodiversität der Region zu respektieren.